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Vom Trauma zur Technik – Eine besondere Allianz

Konrad Adenauer, ehemaliger Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, mit David Ben-Gurion und seiner Frau Paula (links) in der Bibliothek ihres Hauses im Kibbuz Sde Boker, 1966.  Foto: Cohen Fritz.
Konrad Adenauer, ehemaliger Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, mit David Ben-Gurion und seiner Frau Paula (links) in der Bibliothek ihres Hauses im Kibbuz Sde Boker, 1966. Foto: Cohen Fritz.

Als sich Konrad Adenauer und David Ben-Gurion am 14. März 1960 im Waldorf Astoria in New York die Hand reichten, war das nicht nur ein diplomatischer Akt, sondern auch ein logistischer Kraftakt. Ben-Gurion musste die Feuerleiter nehmen, weil die neugierigen Pressefotografen die Flure und Aufzüge blockierten – ein symbolischer Moment für einen Mann, der sein ganzes Leben lang gegen Widerstände ankämpfte.


Dieses erste persönliche Treffen der beiden Staatsmänner markierte den Beginn der deutsch-israelischen Beziehungen.

Die "Merkava"-Panzer werden von deutscher MTU-Technologie angetrieben, die für ihre Zuverlässigkeit und Leistungsstärke bekannt ist. Gleichzeitig schützt israelische Sicherheitstechnologie die deutsche Regierungsflotte. Eine Allianz, die aus dem dunkelsten Kapitel der Geschichte erwuchs und zur Verteidigung gemeinsamer Werte beiträgt – manchmal eben auch über die Feuerleiter.


Alon David

© 2025 Alon David

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